Der Landesvorstand startet in die neue Amtszeit

Auf der Jahreshauptversammlung in Ulm wurde im Herbst der neue Landesvorstand gewählt. Einstimmig wurde von den Delegierten Wolfgang Faißt, Bürgermeister der Stadt Renningen, als Landesvorsitzender des Freie Wähler Landes-verbandes Baden-Württemberg im Amt bestätigt. Auch die nächsten drei Jahre wird er die Interessen des Landesverbandes vertreten und mit seinem Team weiterhin auch neue Wege einschlagen.

Als Geschäftsführende Vorstände wurden Monika Springer (Weinheim), Peter Aichinger (Stuttgart), Bernhard Schweizer (Laichingen) und Roland Henke (Tuttlingen) wiedergewählt. Als Vorstand Finanzen wurde Rolf Kummer (Tamm) wieder gewählt. Neu wurde Marcus Kohler (Erdmannhausen) als Vorstand Protokoll in den Landesvorstand gewählt.  Bernhard Schweizer (Laichingen, Vorstand Recht) wurde ebenfalls wieder gewählt.

Die Positionen des erweiterten Vorstandes konnten mit Heike Christmann (Karlsbad), Silke Höflinger (Walddorfhäslach), Leonie König (Winnenden), Andreas Lorey (Stuttgart), Kai Veser (Freiburg) und Jochen Zeltwanger (Ludwigsburg) erfolgeich besetzt werden. Als Kassenprüfer wurden Gerhard Bühler (Ulm) und Lothar Stockert (Krautheim) neu ins Amt gewählt.

Die Mitglieder des Schiedsgerichts Lucia Wisslicen (Laichingen), Prof. Jürgen Hottmann (Tamm) und BM Thomas Hölsch (Dußlingen) wurden ebenso einstimmig im Amt bestätigt.

Der neu gewählte Landesvorstand freut sich auf die neue Aufgabe. Vordere Reihe v.l.: Heike Christmann, Monika Springer, Leonie König, Peter Aichinger, Kai Veser, Marcus Kohler, Silke Höflinger, Wolfgang Faißt. Hintere Reihe, v.l.: Bernhard Schweizer, Andreas Lorey, Jochen Zeltwanger, Roland Henke und Rolf Kummer. (Foto: R. Armbruster-Mayer)

 

Im Dezember 2021 traf sich der neue Landesvorstand zu seiner konstituierenden Sitzung in Renningen. Der durch die Corona-Pandemie wieder erforderliche räumliche Abstand im Sitzungsraum hielt die Mitglieder nicht davon ab, engagiert ihre Arbeit im Landesvorstand aufzunehmen.

Ein Schwerpunkt stellt im ersten Halbjahr 2022 für den Landesvorstand der Strategieprozess dar. Ein weiteres Thema wird sein, Sitzungen des Landesvorstandes, des Präsidiums und eventuell auch den Freie Wähler Tag selbst, in hybrider Form anzubieten. Damit könnte für viele Teilnehmer die lange Anfahrt quer durch Baden-Württemberg entfallen. Der Landesvorstand verspricht sich davon eine größere Teilnahme an den Sitzungen. Zunächst werden die technischen Möglichkeiten und der Kostenaufwand ermittelt. Ein weiterer Schwerpunkt wird sein, die Mitgliederstruktur im Landesverband zu festigen. Und die ersten Vorbereitungen für die Kommunalwahl 2024 werden nächstes Jahr ebenfalls anlaufen. Es gibt viel zu tun. Die Herausforderungen sind benannt. Landesvorsitzender Wolfgang Faißt ist überzeugt: „Der neue Landesvorstand mit seinen erfahrenen und seinen neuen Mitgliedern ist hierfür sehr gut aufgestellt ist.“

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